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Stamm: |
Gefäßpflanzen |
Abteilung: |
Samenpflanzen |
Unterabteilung: |
Nacktsamer |
Klasse: |
Nadelhölzer |
Familie: |
Kiefer- und Tannengewächse |
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Wuchshöhe: |
≤50 m |
Lebensraum: |
Wald |
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Merkmale Immergrüner, kegelförmiger Nadelbaum mit hellgrauer und anfangs glatter, später rauer Rinde. Die stumpfen Nadeln sind oberseits dunkelgrün gefärbt und tragen an der Unterseite zwei weißliche Streifen. Sie stehen im Gegensatz zur Fichte, eher regelmäßig seitlich von den Zweigen ab. Die walzenförmigen Zapfen stehen aufrecht und haben spitze Schuppen. Nach der Samenreife zerfält der Zapfen, der Spindel (Mittelachse) bleibt stehen.
Vorkommen Der anspruchsvolle Nadelbaum gedeiht hauptsächlich in Gebirgsregionen, bei uns vereinzelt angepflanzt.
Besonderheiten Geschätztes Bauholz, beliebt als Christbaum. Der Name Weiß-Tanne stammt von ihrer hellgrauen Rinde.
lëtzebuergesch: Wäissdänn
français : sapin
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